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[vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_custom_heading text=”Artikel” font_container=”tag:p|text_align:left|color:%2378a206″][vc_wp_custommenu nav_menu=”159″][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_custom_heading text=”Erfahrungen, FAQ und Infotheek” font_container=”tag:p|text_align:left|color:%2378a206″][vc_wp_custommenu nav_menu=”160″][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_custom_heading text=”Besondere Eigenschaften” font_container=”tag:p|text_align:left|color:%2378a206″][vc_wp_custommenu nav_menu=”161″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator el_width=”90″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/4″][vc_custom_heading text=”Inhaltsstoffe” font_container=”tag:p|text_align:left|color:%2378a206″][vc_wp_custommenu nav_menu=”227″][/vc_column][vc_column width=”3/4″][vc_column_text]

Das große Lexikon der Inhaltsstoffe

Mineralstoffe, Aminosäuren und Vitamine: die Welt der Nahrungsergänzungsmittel ist mittlerweile so groß und vielfältig, dass es nicht leicht ist, den Überblick über die große Bandbreite an Inhaltsstoffen zu behalten. Daher haben wir bei Rocky Mountain Minerals für Sie das Lexikon der Inhaltsstoffe ins Leben gerufen. Hier finden Sie interessante Informationen zu den Vitaminen und Mineralstoffen, die in unseren natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln und unserer speziellen Phyto Mikromineralien Ur-Essenz enthalten sind.

Alle wichtigen Infos auf einen Blick

Wenn Sie an einem bestimmten Nahrungsergänzungsmittel von Rocky Mountain Minerals interessiert sind, finden Sie pro Produkt natürlich eine genaue Auflistung der enthaltenen Mineralstoffe und Vitamine. Wenn Sie mehr über einen einzelnen Inhaltsstoff erfahren möchten, können Sie diesen ganz einfach in unserem Lexikon nachschlagen. Hier haben wir alle wichtigen Informationen kurz und übersichtlich für Sie zusammengefasst: Welche Wirkung hat die Substanz im Körper? Was gilt es bei der Einnahme zu beachten? Und in welchen Lebensmitteln kommt das Vitamin oder der Mineralstoff eigentlich natürlich vor? Erfahren Sie hier alles zum Thema Aufbau, Wirkung und Einnahme der Vitalstoffe in unseren Nahrungsergänzungsmitteln. Nutzen Sie die Chance und informieren Sie sich zum Beispiel über die zahlreichen, wissenschaftlich fundierten, positiven Effekte unserer mit Mineralstoffen angereicherten Phyto Mikromineralien Ur-Essenz.[vc_row][vc_column offset=”vc_hidden-lg vc_hidden-md vc_hidden-sm vc_hidden-xs”][vc_tta_accordion c_icon=”” active_section=”1″ no_fill=”true” collapsible_all=”true”][vc_tta_section title=”Vitamine 12″ tab_id=”1561994086414-8a006c1d-4c5f”][vc_column_text]Vitamin B12 kann ein äußerst wichtiges Vitamin für den menschlichen Körper darstellen, da es für einen gesunden Energiestoffwechsel nötig ist und zur normalen Funktion des Nervensystems beiträgt. Vitamin B12 hat eine vitalisierende Wirkung, da es zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beiträgt. Zudem kann Vitamin B12 auch positive Auswirkungen auf die normale psychische Funktion, das Immunsystem und die Zellteilung haben. Es kann nicht nur von Erwachsenen, sondern auch Kindern eingenommen werden. Fehlt Vitamin B12 im Körper, kann sich schnell ein Vitamin-B12-Mangel bemerkbar machen. Menschen mit B12 Mangel können anfälliger für Müdigkeit sein oder sich schlapp und ermattet fühlen. Es wird davon ausgegangen, dass ein Vitamin-B12-Mangel häufiger bei Veganern eintreffen kann, da das Vitamin ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden ist. Daher ist es wichtig, auf eine ausreichende Einnahme von Vitamin B12 zu achten.

In diesen Lebensmitteln ist Vitamin B12 enthalten

Für einen gesunden Vitamin-B12-Haushalt können regelmäßig Produkte wie Eier, Milch oder auch Käse konsumiert werden. Vitamin B12 ist hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln enthalten, da Mikroorganismen in tierischen Produkten für die Produktion von Vitamin B12 zuständig sind. In pflanzlichen Nahrungsmitteln ist Vitamin B12 nur unzureichend vorhanden. Lediglich in Pflanzen wie Kraut und Kohl ist Vitamin B12 in für Pflanzen überdurchschnittlichen Mengen vorhanden. Die Aufnahme von Vitamin B12 aus Nahrungsmitteln kann allerdings nur bei einem gesunden Organismus erfolgen. Bei Erkrankungen oder Alterserscheinungen kann erwogen werden, Vitamin B12 durch Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen.

So entsteht Vitamin-B12-Mangel

Neben Veganern können auch Menschen mit Magen-Darm Problemen von einem Vitamin- B12-Mangel betroffen sein. Der Körper selbst ist nicht in der Lage, Vitamin B12 herzustellen. Im Darm befinden sich zwar Bakterien, die Vitamin B12 produzieren, allerdings kann dieses vom Körper nicht richtig genutzt werden. Vitamin-B12-Mangel könnte zudem durch Medikamente gegen Magenbeschwerden gefördert werden, da diese die Magen-Darmflora angreifen. Bereits eine medikamentöse Behandlung von Sodbrennen könnte zur Beeinflussung des Vitamin-B12-Spiegels führen. Menschen mit Magenbeschwerden, die häufig Medikamente zu sich nehmen, sollten daher ihren Vitamin-B12-Spiegel im Auge behalten und wenn notwendig, erwägen, um Vitamin B12 durch externe Quellen wie Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen.

Symptome und Tipps für die Einnahme

Symptome für einen Vitamin-B12-Mangel können sehr unterschiedlich sein. So könnte sich ein Vitamin B12-Mangel durch Blutarmut, Müdigkeit oder einen blassen Teint äußern. Wird dem Körper Vitamin B12 künstlich zugeführt, ist es egal, wieviel der Körper aufnimmt. Überschüssige Vitamin B12 kann vom Körper ausgeschieden werden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Vitamin B12 enthalten ist, ist Mikro Cobalamin.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”L-Arginin” tab_id=”1561994086473-fe11f023-f155″][vc_column_text]Aminosäuren werden in verschiedene Gruppen unterteilt. L-Arginin ist eine sogenannte semi-essentielle Aminosäure. Das bedeutet, dass es sich um eine Aminosäure handelt, die vom Körper selbst produziert und zusätzlich durch externe Quellen wie, Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden kann. Gesunde Körper produzieren im Normalfall ausreichend L-Arginin, ist der Körper jedoch krank oder extremen Anstrengungen ausgesetzt, kann L-Arginin zusätzlich aufgenommen werden. L-Arginin ist im Körper vor allem verantwortlich für die Bildung von Stickoxid. Bei Stickoxid handelt es sich um ein Molekül, das für die Weitung der Gefäße und dadurch auch Blutdruck und die allgemein Durchblutung verantwortlich ist.

In diesen Lebensmitteln ist L-Arginin zu finden

L-Arginin ist eine Aminosäure, die in verschiedenen Nahrungsmitteln auf natürliche Weise vorhanden ist. Vor allem in Nüssen, unter anderem in Walnüssen und Cashewnüssen ist viel Arginin enthalten. Aber auch in Fisch und Meeresfrüchten, vor allem in Thunfisch und Garnelen ist L-Arginin zu finden. Für Vegetarier und Veganer ist auch die Aufnahme von L-Arginin über Sojaprodukte sowie Weizenkeime möglich. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem L-Arginin enthalten ist, ist MikroSynergy Multivitamin.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Vitamine D3″ tab_id=”1561994249210-a3b78936-c8a7″][vc_column_text]Braucht der Mensch Sonnenlicht zum Gedeihen? Anders als Pflanzen, benötigt der Mensch Sonnenlicht natürlich nicht zur Fotosynthese. Im menschlichen Körper werden die U ultravioletten UV-B Strahlen der Sonne benötigt, um Vitamin D3 herzustellen. Vitamin D3 (Colecalciferol) ist eine Form von Vitamin D, die durch direkte Sonneneinstrahlung auf die Haut vom Körper selbst gebildet werden kann. Im Gegensatz zu fast allen anderen Vitaminen, wird Vitamin D3 nur zu einem ganz kleinen Teil aus der Nahrung aufgenommen. Seit Jahrzehnten erforschen Wissenschaftler bereits intensiv die Funktion von Vitamin D in unserem Körper – trotzdem werden fast jedes Jahr neue Wirkungen dieses erstaunlichen Vitamins bekannt. Mittlerweile geht man davon aus, dass Vitamin D3 für zahlreiche körperliche Prozesse von großer Bedeutung ist. Aber was macht Vitamin D3 so multifunktional? Während nahezu alle anderen Vitamine lediglich als Kofaktoren für einzelne Reaktionen verantwortlich sind, wirkt Vitamin D3 nicht wie ein klassisches Vitamin. Die Wirkung von Vitamin D3 erinnert vielmehr an ein Hormon, dass zahlreiche körperliche Prozesse regelt. So scheint Vitamin D3 eine unserer wichtigsten Gesundheitsquellen zu sein.

Wie kommt es zu einem Vitamin-D-Mangel?

Sonnenlicht ist für den Menschen also notwendig, um genügend Vitamin D zu produzieren. Wer täglich genügend direkte Sonneneinstrahlung auf seine Haut erhält, muss sich um einen Vitamin-D-Mangel also grundsätzlich keine Sorgen machen. Doch hier beginnt das Problem: In manchen Ländern, vor allem in Nordeuropa, scheint die Sonne womöglich nicht oft genug, um den Bedarf für eine ausreichende Vitamin-D-Produktion zu gewährleisten. Gerade im Winter und im Frühjahr kann es daher auch in unseren Breitengraden zu Vitamin-D-Mangel kommen. Selbst wenn die Sonne ausreichend scheint, muss auch gewährleistet werden, dass die Sonneneinstrahlung auf nackte Haut gelangt. Dazu kommt, dass Sonnencreme für die Vitamin-D-Produktion nicht besonders förderlich ist: schon ein schwacher Sonnenblocker ab Lichtschutzfaktor 8 hindert den Körper daran, das Vitamin D3 zu bilden. Ein weiterer, oft unterschätzter Faktor ist das Alter. Unsere Fähigkeit, Vitamin D3 mit Hilfe des Sonnenlichtes zu produzieren, nimmt mit zunehmendem Alter ab. Wer einen Vitamin-D3-Mangel entgegen wirken möchte, hätte somit zwei Optionen: die grundlegende Veränderung des Lebensstils (z.B. täglich mindestens eine halbe Stunde ohne Sonnencreme mit bloßen Armen/Beinen in die Sonne) oder die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten.

Folgen des Vitamin-D-Mangels

Vitamin D3 erfüllt unzählige Aufgabe im Körper – nahezu jede Körperzelle ist zur optimalen Steuerung ihrer intrazellulären Prozesse darauf angewiesen. Die Vielfältigkeit der Wirkung von Vitamin D3 zeigt auch gleichzeitig, warum ein Mangel daran zu den unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen führen kann. So trägt Vitamin D3 zum Erhalt von Knochen, Zähnen und der normalen Muskelfunktion bei. Auch für das Immunsystem spielt Vitamin D3 eine wichtige Rolle: eine durch Vitamin-D-Mangel herbeigeführte Immunschwäche könnte zu Infektanfälligkeit, häufigen Grippen und Atemwegserkrankungen führen. Forschungen ergeben weiter einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und einem gesunden Calciumspiegel im Blut und einer normalen Zellteilung.

Was tun bei Vitamin-D-Mangel?

Vermuten Sie bei sich einen Vitamin-D3-Mangel? Falls Sie unsicher sind, können Sie eine Überprüfung Ihres Vitamin-D-Spiegels durch Ihren Hausarzt veranlassen. Fast jede Praxis ist an ein Labor angeschlossen, das diese Spezialuntersuchung vornehmen kann. Zudem gibt es auch Vitamin-D3-Präparate, die Sie rezeptfrei bestellen können, um Ihren Körper zu unterstützen und einen möglichen Mangel auszugleichen. Die richtige Dosierung von Vitamin D3 ist wissenschaftlich derzeit noch umstritten und Gegenstand vieler aktueller Untersuchungen. Über die letzten Jahre mussten die die allgemein empfohlenen Dosierungen stetig nach oben korrigiert werden. Fast alle führenden Vitamin-D-Forscher halten die aktuellen Empfehlungen aber noch immer für viel zu niedrig. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Vitamin D3 enthalten ist, ist flüssiges Vitamin D3.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Glucosamin” tab_id=”1566472461371-1d84e7a0-e4a5″][vc_column_text]Haben Sie Probleme mit schwachen Gelenken? Schmerzt jede Bewegung? Oft ist eine schlechte Struktur oder gar ein Abbau des Gelenkknorpels dafür die Ursache. Glucosamin ist ein natürlicher Baustein, aus dem die Struktur und Flexibilität des Gelenkknorpels entsteht. Im Körper wird Glucosamin aus einer Verbindung von Fructose-6-Phosphat und der Aminosäure Glutamin hergestellt. Bei Glucosamin handelt sich also um einen Aminozucker.

Glucosamin – die richtige Einnahme

Zu einem Mangel an Glucosamin kommt es in erster Linie bei Menschen, die einen erhöhten Glucosamin-Bedarf haben. Dies könnte bei Sportlern, Älteren, Arthrose-Kranken und Menschen mit chronischen Rücken- und Knieschmerzen der Fall sein. Die empfohlene Tagesdosis von Glucosamin liegt bei ungefähr 1.200 mg. Diese Dosis lässt sich meist nur durch eine Ernährungsumstellung oder die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels mit Glucosamin erreichen. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Glucosamin enthalten ist, ist Mikro-Chondro.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Chondroitin” tab_id=”1566472592136-c6da562c-0bac”][vc_column_text]Chondroitin ist als Aminozucker ein natürlicher Baustein des Knorpels. Knorpel ist zur schmerzfreien und geschmeidigen Nutzung unserer Gelenke essentiell. Mit fortschreitendem Alter nimmt die Qualität des Gelenkknorpels oft ab. Das kann dazu führen, dass die Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt und die Gelenkinnenhaut durch Reibung schmerzhaft gereizt wird. Normalerweise produziert der Körper das Chondroitin, das zum Wiederaufbau des Knorpel benötigt wird, selbst. Zudem kann Chondroitin zur Unterstützung der Gelenke beispielsweise in Form eines Nahrungsergänzungsmittels zugeführt werden.

Wie äußert sich ein Mangel?

Länger anhaltende Bewegungsschmerzen in Knie und Rücken werden oft als „normale” Alterserscheinungen angesehen.Tatsächlich verschleißen im Laufe des Lebens die Gelenke, das Knorpelgewebe und die Gelenkflüssigkeit, was zu Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen führen kann.

Einnahme

Wenn der Körper selbst nicht mehr dazu in der Lage ist, genügend Chondroitin herzustellen, um für die Gesundheit der Gelenke zu sorgen, könnte es somit sinnvoll sein, auf Chondroitin-Präparat zurückz ugreifen. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Chondroitin enthalten ist, ist Mikro-Chondro Plus mit MSM.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Mineralien” tab_id=”1566472665538-532a8b54-5098″][vc_column_text]Mineralien sind von wichtiger Bedeutung für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers. Mineralien tragen unter anderem zu einem gesunden Energiestoffwechsel sowie zur Erhaltung der Haut bei und sind wichtig für die normale Muskelfunktion. Bestimmte Mineralstoffe kann unser Körper nicht selbst erzeugen. Jedoch sind auch diese Mineralien für einen einwandfrei funktionierenden Organismus lebensnotwendig. Ein länger andauernder Mineralstoffmangel kann daher schädlich sein. Darum ist es wichtig, durch eine mineralstoffreiche Ernährung eine ausreichende Versorgung des Körpers zu gewährleisten. Es gibt viele verschiedene Mineralien und Mikromineralien, die den Körper auf ganz unterschiedliche Weise unterstützen können

Calcium

Calcium ist ein Mineral, dass unter anderem zur Zahn- und Knochengesundheit beiträgt und die normale Funktion von Verdauungsenzymen unterstützt. Die Einnahme von Calcium trägt auch zu einer verbesserten Blutgerinnung bei.

Magnesium

Ein weiteres wichtiges Mineral ist Magnesium. Bei Magnesium handelt es sich um einen essentiellen Mineralstoff, der an Energiestoffwechsel, Nervenfunktion, Elektrolytgleichgewicht, Zahn- und Knochengesundheit sowie der gesunden Zellteilung beteiligt ist.

Eisen

Von Eisenmangel bei Frauen, insbesondere während der Schwangerschaft oder der Menstruation, haben die meisten Menschen schon einmal gehört. Auch Eisen ist ein wichtiger Mineralstoff, der nur über die Nahrung aufgenommen werden kann. Eisen unterstützt die Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin. Zudem verringert Eisen Ermüdungserscheinungen und trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Neben diesen drei Mineralstoffen gibt es noch zahlreiche weitere Mineralien, die für verschiedene körperlicher Prozesse benötigt werden. Dazu gehören beispielsweise Kupfer, Chrom, Mangan, Selen oder Zink.

Mineralien als Nahrungsergänzungsmittel

Bei so vielen lebenswichtigen Mineralien kann man schnell den Überblick verlieren. Wie kann man einem Mineralstoffmangel dennoch vorbeugen? Glücklicherweise gibt es mittlerweile Nahrungsergänzungsmittel, bei bei denen alle wichtigen Mineralstoffe in einem Produkt enthalten sind. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem viele wertvolle Mineralien enthalten sind, ist die Phyto Mikromineralien Ur-Essenz.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Vitamin C” tab_id=”1566472733324-73f02467-af4d”][vc_column_text]Vitamin C, auch als Ascorbinsäure bekannt, ist ein wasserlösliches Antioxidans in unserem Körper. Es ist an zahlreichen körperlichen Prozessen beteiligt und erfüllt dort wichtige Aufgaben. Vitamin C ist in erster Linie dafür bekannt, das Immunsystem zu unterstützen, insbesondere während und nach intensiver körperlicher Betätigung. Anders als andere Lebewesen kann der Mensch Vitamin C jedoch nicht selbst herstellen und muss es über die Nahrung aufnehmen. Früher sorgte eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse in den meisten Fällen für eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin C, jedoch heute nicht mehr. Für Menschen, die nicht genügend Obst und Gemüse zu sich nehmen, oder für diejenigen, die bereits einen Nährstoffmangel aufweisen, ist es möglich, ein Vitamin-C-Präparat als Nahrungsergänzung einzunehmen.

Vitamin C – ein echter Alleskönner

Vitamin C hat zahlreiche Funktionen im Körper: es unterstützt den Energiestoffwechsel, das Nervensystem und die Eisenaufnahme, verringert Müdigkeitserscheinungen und trägt dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Auch auf das Bindegewebe hat der Alleskönner Vitamin C womöglich einen positiven Effekt: es ist nachgewiesen, dass Vitamin C zur Bildung von Kollagenfasern beiträgt. Kollagen ist für die Elastizität von Haut, Bändern, Sehnen und Blutgefäßen verantwortlich. Narbengewebe besteht ebenfalls aus Kollagen, weshalb Vitamin C auch die Wundheilung von großer Bedeutung sein könnte. Wie Sie sehen, handelt es sich bei Vitamin C um einen echten Alleskönner – ist der Körper ausreichend mit diesem Vitamin versorgt, kann dies zu einer Verbesserung der Gesundheit auf beinahe allen Ebenen führen.

Ausreichende Versorgung mit Vitamin C

Vitamin C kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden, daher muss es über die Nahrung zugeführt werden. Eine wichtige Vitamin-C-Quelle ist frisches Obst. Insbesondere Zitrusfrüchte, Hagebutten, Gojibeeren und Sanddorn sind zuverlässige Lieferanten. Auch Gemüsesorten wie beispielsweise Brokkoli, Erbsen, Kartoffeln und verschiedenen Kohlsorten gelten als besonders reich an Vitamin C. Wichtig zu beachten: Der Körper profitiert am besten von dem Vitamin-C-Gehalt dieser Lebensmittel, wenn sie in rohem Zustand und möglichst frisch verzehrt werden. Sowohl bei der Lagerung, als auch beim Erhitzen gehen nämlich große Mengen des Vitamins verloren. Wird über die Ernährung nicht genug Vitamin C aufgenommen, kann mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln der Bedarf gedeckt werden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Vitamin C enthalten ist, ist katalysiertes Vitamin C Plus.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Betaine” tab_id=”1566472798217-ff321cc2-97ae”][vc_column_text]Betain ist ein Stoff, der vielen Menschen noch unbekannt ist. Grund hierfür könnte sein, dass sich Betain nicht in einer der klassischen Kategorien einordnen lässt. Betain ist weder eine Aminosäure noch ein Vitamin. Es handelt sich vielmehr um einen vitaminähnlichen, sekundären Pflanzenstoff. Das Besondere an Betain ist, dass es sowohl über die Nahrung aufgenommen als auch vom Körper selbst hergestellt werden kann. Betainreiche Lebensmittel sind beispielsweise Quinoa, Spinat oder rote Beete. Bei der körpereigenen Produktion entsteht Betain als Metabolit von Cholin in Leber und Niere.

Wirkung von Betainen

Es ist verwunderlich, wie wenig Aufmerksamkeit Betain bisher in der Gesundheitswelt geschenkt wurde. Denn die Liste der positiven Effekte und Wirkungen, die mit dem vitaminähnlichen Vitalstoff in Verbindung gebracht werden, ist lang. In erster Linie trägt Betain zu einem normalen Homocystein-Stoffwechsel bei. Eine massive Erhöhung der Homocystein-Konzentration in den Körperflüssigkeiten ist selten und führt zu komplexen Krankheitsbildern. Viel häufiger sind Fälle einer moderat erhöhten Homocystein-Konzentration im Blut, die als Risikofaktor für vorzeitige Atherosklerose gilt. Die Konzentration des Homocysteins im Blut wird durch einen komplexen Mechanismus reguliert. Betaine können dabei helfen, den Homocystein-Spiegel im Blut auf ein gesundes Niveau herabzusenken.

Einnahme, Dosierung und Nebenwirkungen

Grundsätzlich kann Betain über eine ausgewogene Ernährung in ausreichendem Maße dem Körper zugeführt werden. Dennoch könnte es zu einem Betain-Mangel kommen. Diesem kann mit speziellen Betain-Präparaten entgegengewirkt werden. Zur täglichen Einnahme wird meist eine Dosis von ungefähr 500-2000 mg Betain empfohlen. Bein richtiger Dosierung kommt es bei der Einnahme von betainhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln zu keinerlei Nebenwirkungen. Achtung: bei einer Überdosierung von Betain-Hydrochlorid kann es zu einer Übersäuerung des Magens kommen. Es ist daher wichtig, sich vor der Einnahme gut über die individuell richtige Dosierung zu informieren. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Betaine enthalten sind, ist Mikro-Digest.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Pepsin” tab_id=”1566472864924-e5705a13-21ac”][vc_column_text]Pepsin ist ein natürliches Verdauungsenzym im menschlichen Magen, das aus verschiedenen Proteasen besteht. Es kann vom Körper selbstständig gebildet werden. Die Vorstufe von Pepsin, das sogenannte Pepsinogen, wird mit Hilfe von Salzsäure in der Magenschleimhaut aktiviert. Sie fühlen sich von dem Namen Pepsin an eine bekannte Getränkemarke erinnert? Das ist kein Zufall! Der Erfinder des berühmten Erfrischungsgetränkes, Caleb Bradham, benannte seine Limonade nach dem Verdauungsenzym Pepsin, da er von seiner Cola eine ähnliche verdauungsfördernde Wirkung erwartete.

Pepsin im Verdauungssystem

Pepsin gehört zu den wichtigsten Enzymen im Verdauungssystem. Es spaltet komplexe Eiweiß-Verbindungen auf. Die durch die Aufspaltung entstehenden, kleineren Bausteine, insbesondere verschiedene Aminosäuren und Polypeptid-Ketten, kann der Körper viel schneller und einfacher verwerten. Bei Pepsin-Mangel kann das Verdauungsenzym Pepsin in Form von Nahrungsergänzungsmitteln dem Körper zugeführt werden.

Was ist bei der Einnahme von Pepsin zu beachten?

Es wird davon ausgegangen, dass eine Dosierung von etwa 300 mg pro Tag ausreichend ist. Bei der Einnahme von Pepsin sind keine Nebenwirkungen zu befürchten. Allerdings sollte bei einem gereizten Magen auf die Einnahme von Pepsin verzichtet werden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Pepsin enthalten ist, ist Mikro-Digest.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Magnesium” tab_id=”1566473009553-8f78e4e6-33b1″][vc_column_text]Magnesium ist eine chemische Verbindung im menschlichen Organismus und einer von zahlreichen Mineralstoffen, die unser Körper nicht selbst bilden kann. Jedoch ist Magnesium von unserem Nervensystem bis zur Funktion unseres Muskelapparates ist Magnesium an vielen körperlichen Prozessen beteiligt und daher ein wichtiges Mineral. Ein länger andauernder Magnesiummangel kann daher schädlich sein. Es wichtig, durch eine magnesiumreiche Ernährung eine ausreichende Versorgung des Körpers zu gewährleisten.

Magnesiumreiche Lebensmittel

Der wichtigste Schritt, um einem Magnesiummangel vorzubeugen, ist eine ausgewogene Ernährung. Einige Lebensmittel enthalten dabei größere Mengen des Minerals als andere. Besonders viel Magnesium enthalten Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Zu den gehaltvollsten Lieferanten zählen Sonnenblumenkerne und Leinsamen. Zu den magnesiumreichen Gemüsesorten zählen Spinat und Kohlrabi, bei frischem Obst führen Bananen und Himbeeren die Magnesium-Hitliste an.

Wie wirkt Magnesium?

Für den Mineralstoff Magnesium konnten zahlreiche Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen werden. So unterstützt das essentielle Mineral unter anderem den Energiestoffwechsel, die Eiweißsynthese und die Zellteilung. Haben Sie mit Erschöpfungserscheinungen zu kämpfen? Dann sollten Sie vielleicht auch den Magnesium-Gehalt Ihres Blutes checken lassen, denn Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Es Besteht weiterhin ein Zusammenhang zwischen Magnesium und der Zahn- und Knochengesundheit des Menschen. Wie Sie sehen, spielt Magnesium eine wichtige Rolle in vielen Prozessen des menschlichen Körpers. Einem Magnesiummangel sollte daher unter allen Umständen vorgebeugt werden.

Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel

Ob bei Ihnen ein Magnesiummangel vorliegt, kann durch einen einfachen Bluttest festgestellt werden. Um einen zu niedrigen Magnesium Wert zu bekämpfen, können Sie Ihre Ernährung umstellen und mehr magnesiumreiche Lebensmittel zu sich nehmen. Eine Alternative bieten auch Magnesium-Tabletten, die Sie ganz einfach ergänzend zur normalen Ernährung einnehmen. Achten Sie dabei stets auf die richtige Dosierung. Für einen gesunden Erwachsenen werden täglich insgesamt 300-400 mg Magnesium empfohlen. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Magnesium enthalten ist, ist katalysiertes Calcium und Magnesium.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Biotin (Vitamine B8)” tab_id=”1566473159093-3d017e79-f1f9″][vc_column_text]Biotin ist ein wasserlösliches Vitamin, das Teil des Vitamin-B-Komplex ist. Aus diesem Grund ist Biotin auch unter dem Namen Vitamin B7 oder Vitamin H bekannt. In unserem Körper trägt Biotin zum Beispiel zur normalen Funktion von Nervensystem und Stoffwechsel bei. Brüchige Haare und Nägel? Besonders für den Erhalt von Haaren, Haut und Schleimhäuten spielt Biotin eine wichtige Rolle.

Wie wird Biotin vom Körper aufgenommen?

Bei der Aufnahme von Biotin durch die Nahrung, wird das Vitamin im Darm durch das Enzym Biotinidase aus der Nahrung gelöst. Danach wird das Biotin von Molekülen durch den Körper transportiert und an den Ort gebracht, an dem es benötigt wird. Manchmal wird Biotin künstlich in höheren Konzentrationen – zum Beispiel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln – verabreicht. In diesen Fällen diffundiert es in die Darmzelle und kann so noch leichter vom Körper aufgenommen werden.

Biotinmangel – Folgen und Prävention

Bei einer gesunden und vielseitigen Ernährung sollte der Körper grundsätzlich ausreichend mit Biotin versorgt werden. Besonders geeignet, um den Tagesbedarf an Biotin zuverlässig zu decken, sind zum Beispiel Eigelb, Hefe, Sojabohnen oder Nüsse. Kommt es dennoch zu einem Mangel an Biotin im Körper, so erkennt man dessen Auswirkungen oft erst nach längerer Zeit. Symptome können unter anderem Haarausfall und Muskelschmerzen sein. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, kann auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die den Körper zuverlässig mit der ausreichenden Menge Biotin versorgen.

Biotin – der empfohlene Tagesbedarf

Aber wieviel Biotin braucht unser Körper eigentlich genau? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt die optimale Tägliche Biotin-Zufuhr mit etwa 30-60 Mikrogramm für Jugendliche und Erwachsene an. Dabei handelt es sich jedoch nur um Schätzwerte. Wird Biotin in deutlich über den empfohlenen Tagesbedarf hinausgehenden Mengen aufgenommen, konnten dabei noch keine negativen Nebenwirkungen beobachtet werden. Man geht davon aus, dass zu hochdosiertes Biotin einfach über die Nieren wieder ausgeschieden wird. Der empfohlene Tagesbedarf an Biotin kann meist durch eine ausgewogene Ernährung erreicht werden. Auf dem Markt sind auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel, sogenannte Biotin-Präparate erhältlich. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Biotin enthalten ist, ist Katalisiertes Multivitamin.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Niacin (Vitamin B3)” tab_id=”1566473448871-c0924547-2f8b”][vc_column_text]Niacin ist ein wasserlösliches Vitamin, das zur Gruppe der B-Vitamine zählt und daher auch als Vitamin B3 bekannt ist. Niacin kommt in allen lebenden Zellen des menschlichen Körpers vor und wird hauptsächlich in der Leber gespeichert. Der Körper kann Niacin in kleineren Mengen selbst herstellen, allerdings wird der Großteil des vom Menschen benötigten Niacins über die Nahrung aufgenommen. In unserer Ernährung kommt Niacin in zwei verschiedenen Varianten vor: als Nikotinamid und als Nikotinsäure. Im Körper werden diese beiden Niacin-Formen gemeinsam mit anderen Stoffen zu Co-Enzymen zusammengebaut. Es ist wissenschaftlich bestätigt, dass Niacin zu einem gesunden Stoffwechsel und der Funktion des Nervensystems beiträgt. Darüber hinaus hat Niacin einen positiven Effekt auf die Erhaltung der Haut und der Schleimhäute. Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Niacin trägt teils auch dazu bei, Müdigkeit und Erschöpfungserscheinungen vorzubeugen und entgegenzuwirken.

Wie kommt Niacin in unseren Körper?

Um eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Niacin sicher zu stellen, ist es daher wichtig, mehr über die Entstehung dieses essentiellen Vitamins zu erfahren. Niacin kann in kleinen Mengen aus der Aminosäure Tryptophan vom Körper selbst gebildet werden. Dadurch wird jedoch nur ein kleiner Teil des Tagesbedarfs gedeckt, das restliche Niacin muss zusätzlich mit der Nahrung aufgenommen werden. Reich an Niacin sind dabei vor allem tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch oder Innereien. Pflanzen enthalten tendenziell einen geringeren Anteil Niacin, welches noch dazu schlechter vom Körper aufgenommen kann. Für Vegetarier und Veganer eignet sich als guter pflanzlicher Niacin-Lieferant Bohnenkaffee. Bei Bedarf kann Niacin auch in Form eines Nahrungsergänzungsmittels eingenommen werden.

Nahrungsergänzungsmittel Niacin – Einnahme und Dosierung

Für Menschen, die an einem Niacin-Mangel leiden, kann die Einnahme von Niacin-Präparaten hilfreich sein. Dabei ist es wichtig, sich an die empfohlene Dosierung von etwa 15 Milligramm pro Tag zu halten. Bei der Einnahme von deutlich größeren Mengen (ab ungefähr 500-2500 Milligramm) kann es zu einer Überdosierung kommen. Diese Überdosierung wird auch Hypervitaminose genannt und kann unter anderem Blutdruckabfall und Schwindelgefühle zur Folge haben. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Niacin enthalten ist, ist Niacin Vitamin B3.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Calcium” tab_id=”1566473528573-4411cb8a-5369″][vc_column_text]„Du musst Milch trinken. Da ist viel Calcium drin und das ist gut für deine Knochen!” Diesen oder einen ähnlichen Ratschlag haben die meisten Menschen schon einmal zu hören bekommen. Aber ist dieser bekannte Gesundheitstipp richtig? Calcium ist ein wichtiger Mineralstoff, der in unserem Körper in großen Mengen vorkommt. Tatsächlich ist etwa 99 % des Calciums in unseren Zähnen und Knochen zu finden – nur ein kleiner Rest des Minerals verteilt sich auf andere Zellen und den Extrazellularraum. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Calcium für die Erhaltung normaler Zähne und Knochen benötigt wird. Doch die gesundheitsfördernde Wirkung des Mineralstoffes beschränken sich nicht auf Knochen und Zähne: Auch beim Stoffwechsel, der Verdauung und für die Muskelfunktion spielt Calcium eine Rolle. Es konnte weiter ein Zusammenhang zwischen einer ausreichenden Versorgung des Körpers mit Calcium und der normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen hergestellt werden. Calcium ist also, wie viele Menschen bereits erwartet haben, gut für die Knochen. Doch das Mineral ist auch für zahlreiche weitere körperliche Prozesse von entscheidender Bedeutung!

Calcium-Mangel

Das Calcium, das unser Körper benötigt, kann normalerweise durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung aufgenommen werden. Es stimmt, dass Milchprodukte wie z.B. Vollmilch oder Joghurt mit ca.150 Milligramm pro 100 Gramm einen relativ hohen Calciumgehalt aufweisen. Vor allem Hart- und Schnittkäse enthalten mit teils über 1000 mgpro 100 g extrem viel Calcium. Weiter Quellen des wichtigen Mineralstoffes sind unteranderem Samen wie Mohn oder Sesam und Vollkornprodukte. Auch bei einer gesunden Ernährung kann es zu einem Mangel an Calcium im Körper kommen. Unter anderem können Magen-Darm-Beschwerden, Nebenschilddrüsenerkrankungen oder das fortschreitende Alter eines Menschen Faktoren sein, diese Unterversorgung auslösen. Man unterscheidet dabei zwischen akutem und chronischem Calciummangel. Ersterer macht sich meist unmittelbar durch heftige Symptome bemerkbar und ist dringend behandlungsbedürftig. Bei einem chronischen Mangel hingegen treten meist erst langfristig Symptome (wie beispielsweise Übergewicht, Schlafstörungen oder erhöhte Kariesanfälligkeit) auf. Wenn Sie bei sich einen Mangel vermuten, können Sie dies bei Ihrem Hausarzt mit einem Bluttest den Calciumspiegel untersuchen lassen. Bei einer leichten Unterversorgung des Körpers mit Calcium, kann versucht werden, den Calciumspiegel durch die aufnahme Calciumreicher Nahrung anzuheben. Es kann auch hilfreich sein, Calcium in Form von Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen.

Die richtige Einnahme von Calcium-Präparaten

Wenn Sie allein mit der Nahrung Ihren Calciumbedarf nicht mehr decken können, dann tragen Calciumhaltige Nahrungsergänzungen dazu bei, Ihren Körper mit ausreichenden Mengen des wertvollen Mineralstoffes zu versorgen. Es ist jedoch wichtig, sich vorher eingehend über die Dosierung und mögliche Nebenwirkungen zu informieren. Der empfohlene Tagesbedarf eines durchschnittlichen Menschen liegt bei etwa 500-1000 mg Calcium. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Wert bei Kindern, älteren Menschen sowie schwangeren und stillenden Frauen variieren kann. Eine Calcium-Überdosierung wird in der Regel vom Körper selbst gelöst, indem er den Überschuss des Mineralstoffes über den Stuhl abgibt. Dennoch sollte ein Überschuss an Calcium im Körper vermieden werden. Halten Sie am besten Rücksprache mit Ihrem Arzt. So können Sie sicher gehen, dass Sie das ideale Calcium-Präparat für Ihren individuellen Bedarf finden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Calcium enthalten ist, ist katalysiertes Calcium und Magnesium.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Vitamin E (Tocopherol)” tab_id=”1566473598371-cbebacf9-c23d”][vc_column_text]Bei Vitamin E handelt es sich nicht um einen einzelnen bestimmten Stoff, sondern um eine ganze Gruppe fettlöslicher Substanzen mit antioxidativer Wirkung, die unter die Vitamin-E-Familie fallen. Die am häufigsten vorkommenden Vitamin-E-Formen sind die Antioxidantien Tocopherole und Tocotrienole. Teilweise wird der Begriff Vitamin E fälschlicherweise allein für α-Tocopherol verwendet, da es sich dabei um die am besten erforschte Form von Vitamin E handelt. Vitamin E ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen bei Mensch und Tier. Es wird jedoch nur von Organismen hergestellt, die Fotosynthese betreiben. Der Mensch muss seinen Bedarf an Vitamin E daher über eine pflanzenbasierte Ernährung abdecken.

Die Wirkung von Vitamin E

Im menschlichen Körper trägt Vitamin E dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Als oxidativen Stress bezeichnet man eine Stoffwechsellage, bei der eine zu hohe Menge reaktiver Sauerstoffverbindungen, sogenannte „freie Radikale”, gebildet wird. Freie Radikale werden in normalem Maße bei körpereigenen Reaktionen wie dem Atmen hergestellt und sind nicht per se schädlich. Ein gesunder Körper setzt Antioxidantien ein, welche mit den freien Radikalen reagieren und die Körperzellen so vor Oxidation schützen. Extremer Stress kann jedoch dazu führen, dass der Körper zu viele freie Radikale bildet. Sind im Körper nicht genug Antioxidantien vorhanden, die als Radikalfänger fungieren, reagieren die freien Radikale willkürlich mit anderen Körperzellen und zerstören diese in einer oxidativen Reaktion. Diesen Vorgang bezeichnet man als oxidativen Stress. Vitamin E ist ein Antioxidant, das bei einem Überschuss an freien Radikalen diese einfängt und so die Zellen vor oxidativem Stress schützt.

Wie decke ich meinen Vitamin-E-Bedarf?

Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin E ist für eine gute Gesundheit essentiell. Da wir Vitamin E nicht selbst bilden können, müssen wir unseren täglichen Bedarf über die Nahrung aufnehmen. Gute Quellen für Vitamin E sind vor allem pflanzliche Öle, Nüsse und Samen. Zusätzlich kann man auf Vitamin-E-haltige Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Der empfohlene Tagesbedarf variiert je nach Alter und Geschlecht und liegt bei ungefähr 10-20 mg. Schädliche Effekte durch eine Überdosierung des Vitamins, eine sogenannte Hypervitaminose, treten selten auf. Dennoch sollte gerade bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auf eine individuell passende Dosierung geachtet werden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Vitamin E enthalten ist, ist Katalisiertes Multivitamin.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Proteine & Aminosäuren” tab_id=”1566473643567-41b50179-7fa7″][vc_column_text]Ein Protein, auch unter dem Namen Eiweiß bekannt, ist ein biologisches Makromolekül. Proteine finden sich in jeder Zelle des menschlichen Körpers und dienen als molekulare Werkzeuge, die je nach Struktur unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Jedes Protein besteht aus einer Anzahl proteinogener Aminosäuren, die in sogenannten Polypeptidketten aneinander gereiht sind. Ein einzelnes Protein besteht aus bis zu 30.000 Aminosäuren.

Die Welt der Aminosäuren

Es gibt 20 wichtige Aminosäuren, die für die Herstellung der meisten Proteine verwendet werden. Diese proteinogenen Aminosäuren nennt man auch Standardaminosäuren. Man unterscheidet zudem zwischen essentiellen, semi-essentiellen und nicht-essentiellen Aminosäuren. Während nicht essentielle Aminosäuren vom Körper selbst hergestellt werden können, können essentielle Aminosäuren ausschließlich über die Nahrung aufgenommen werden. Zu den essentiellen Aminosäuren gehören unter anderem Lysin, Methionin und Valin.

Die Wirkung von Proteinen auf den Körper

Die Vorteile von Proteinen auf den Körper sind wissenschaftlich belegt. So tragen Proteine erwiesenermaßen zur Erhaltung und Zunahme der Muskelmasse bei und fördern die Knochengesundheit. Es ist daher wichtig darauf zu achten, dass wir genug proteinreiche Lebensmittel zu uns nehmen. Insbesondere muss die Versorgung mit essentiellen und semi-essentiellen Aminosäuren sichergestellt werden, da der Körper diese nicht selbstständig herstellen kann. Gute Protein-Lieferanten sind vor allem tierische Produkte wie Fleisch, Eier und Milch. Vegetarier und Veganer haben daher oft besonders große Probleme, den Körper mit allen wichtigen Aminosäure zu versorgen. Wichtige pflanzliche Quellen für Proteine sind unter anderem Nüsse, Soja und Hülsenfrüchte. Viele Menschen entscheiden sich auch dafür, Proteine oder Aminosäuren hochkonzentriert als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Für eine optimale individuelle Dosierung sollten Sie vor der Einnahme solcher Präparate mit einem Arzt Rücksprache halten. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Aminosäuren enthalten sind, sind MikroSynergy Kapseln.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Chrom” tab_id=”1566550447789-c0af828c-354a”][vc_column_text]Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das einen großen Einfluss auf zahlreiche Funktionen und Aktivitäten unseres Körpers hat. Das sogenannt Chrom Picolinat kommt im Körper nur in sehr kleinen Mengen vor – dennoch darf seine wichtige Rolle für einen gesunden Organismus nicht unterschätzt werden. Chrom trägt nämlich zu einem effektiven Stoffwechsel der Makronährstoffe bei. Zudem unterstützt das Spurenelement einen normalen Blutzuckerspiegel.

Chrommangel erkennen und behandeln

Leiden Sie an Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Stimmungsschwankungen, Schwindelanfälle oder Kopfschmerzen? Dann sollten Sie sich Gedanken machen, ob Ihr Körper ausreichend mit Chrom versorgt ist. Alle aufgelisteten Symptome werden nämlich mit einem möglichen Chrommangel in Verbindung gebracht. Im Zweifel können Sie den Chrom-Spiegel in Ihrem Blut auch von Ihrem Hausarzt mit Hilfe eines Bluttest ermitteln lassen. Um einem Chrommangel vorzubeugen oder eine bereits vorliegende Unterversorgung mit dem Spurenelement zu bekämpfen, sollten Sie zunächst Ihre Ernährung umstellen. Gute Chrom-Lieferanten sind unter anderem Vollkornprodukte, Nüsse, Linsen, Spargel und Fleischwaren. Alternativ können Sie einem Chrommangel auch mit chromhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln entgegenwirken.

Chrom als Nahrungsergänzungsmittel

Der empfohlene Tagesbedarf von Chrom liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei ca. 30-100 μg. Wer Probleme damit hat, im Rahmen der alltäglichen Ernährung Chrom in ausreichender Dosierung zu sich zu nehmen, sollte sich Gedanken über die Einnahme von Chrom in Form von Nahrungsergänzungsmitteln machen. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Chrom enthalten ist, ist Chrom-Picolinat.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Eisen” tab_id=”1566550509813-0fe1e922-9d3b”][vc_column_text]Eisen ist eines der wichtigsten und am häufigsten vorkommenden Mikromineralien im menschlichen Organismus. Es ist wissenschaftlich belegt, dass dem Spurenelement Eisen bei zahlreichen Prozessen im Körper eine wichtige Rolle zukommt. Am bekanntesten ist Eisen für seinen Beitrag bei der Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin. Es fördert so den Sauerstofftransport und die Sauerstoffspeicherung im Blut. Was viele nicht wissen: Eisen unterstützt auch unseren Energiestoffwechsel und unser Immunsystem und ist an verschiedene Zellteilungsprozesse beteiligt. Studien konnten auch nachweisen, dass das wichtige Mikromineral zur normalen kognitiven Funktion unseres Gehirns beiträgt und Müdigkeitserscheinungen entgegenwirken kann. Wie Sie sehen, hat das Spurenelement Eisen auf vielen verschiedenen Ebenen einen Einfluss auf unsere körperliche Gesundheit. Es ist daher wichtig, dass der Eisenbedarf unseres Körpers stets gedeckt ist.

Eisenmangel – vor allem Frauen sind betroffen

Leider ist ein Eisenmangel noch immer einer der am weitesten verbreiteten Mineralstoffmängel in der westlichen Welt. Die Ursachen der Unterversorgung stehen oft in Verbindung mit Blutverlust, weshalb vor allem Frauen betroffen sind. Starke Regelblutungen und ein erhöhter Eisenbedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit erhöhen das Risiko für eine durch einen Eisenmangel verursachte Blutarmut. Auch Blutspender, Vegetarier und und Menschen mit einer eher einseitigen Ernährung sind klassische Kandidaten für einen chronischen Mehrbedarf an Eisen. Klassische Symptome für einen Eisenmangel können eine verminderte körperliche und psychische Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität und leichte Reizbarkeit sein. Wenn Sie an einem oder mehrerer dieser Symptome leiden und einen Eisenmangel vermuten, können Sie bei Ihrem Hausarzt eine Überprüfung des Eisenspiegels in Ihrem Blut durchführen lassen. Dies ist besonders dann zu empfehlen, wenn Sie zu einer der Risikogruppe für einen Mehrbedarf an Eisen gehören.

Was tun bei Eisenmangel?

Wenn Sie unter Eisenmangel leiden oder diesem vorbeugen möchten, sollte Sie zunächst auf eine eisenreiche Ernährung achten. Lebensmittel, die viel Eisen enthalten sind beispielsweise Fleisch, Getreide, Eigelb, Kartoffeln und Hülsenfrüchte. Bei Aufnahme von Eisen über die Ernährung muss beachtet werden, dass manche Stoffe die Eisenaufnahme durch den Körper erschweren. Zu diesen hemmenden Stoffen gehören beispielsweise Phytate in Vollkornprodukten oder Tannine wie sie in Rotwein, Tee oder Kaffee vorkommen. Dagegen wirkt Vitamin C unterstützend auf die Aufnahme von Eisen im Organismus. Manchmal kann die benötigte Menge an Eisen nicht alleine über die Nahrung aufgenommen werden. In diesem Fall können Nahrungsergänzungsmittel in Form von Eisen-Präparaten weiter helfen. Um eine Überdosierung zu verhindern, sollten eisenhaltige Nahrungsergänzungsmittel immer nur in Absprache mit einem Arzt eingenommen werden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Eisen enthalten ist, ist Phyto Mikromineralien Ur-Essenz.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Folat” tab_id=”1566550559960-585e830d-2780″][vc_column_text]Folat ist ein wasserlösliches Vitamin, das für die Gesundheit des Körpers eine unverzichtbare Rolle spielt. Folsäure wird oft als Synonym für Folate verwendet. Das ist so jedoch nicht korrekt. Folsäure bezeichnet nämlich die synthetisch hergestellte Form des Vitamins Folat. Während Folate in der Nahrung vorkommen, wird Folsäure in Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten verwendet. Die positive Wirkung von Folat auf verschiedene Prozesse im Körper ist wissenschaftlich anerkannt: das Vitamin unterstützt unter anderem die Blutbildung, den Homocystein-Stoffwechsel und das Immunsystem. Folat trägt zu einer gesunden psychischen Funktion bei und kann Müdigkeit und Erschöpfung verhindern und bekämpfen.

Folat in der Schwangerschaft

Sind Sie schwanger oder denken Sie darüber nach, in naher Zukunft schwanger zu werden? Dann sollten Sie ganz besonders darauf achten, dass Ihr Körper ausreichend mit Folat versorgt ist. In der Zeit vor und während einer Schwangerschaft kann das Vitamin nämlich zur Gesundheit von Mutter und Kind beitragen. Grund hierfür ist, dass Folat zum Wachstum des mütterlichen gewebes während der Schwangerschaft beiträgt. Mit der Einnahme der Folat-Präparate sollte idealerweise schon vier Wochen vor der Schwangerschaft begonnen werden. Bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, sollten Sie mit Ihrem Haus- oder Frauenarzt Rücksprache

Folat: Tagesbedarf & Einnahme

Die Versorgung des Körpers mit genügend Folat ist jedoch nicht nur für Schwangere ein wichtiges Thema. Der empfohlene Tagesbedarf für den durchschnittlichen Menschen beträgt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) etwa 300 μg. Um diesen zu decken, muss auf eine ausgewogene und folatreiche Ernährung geachtet werden. Gute natürliche Folat-Quellen sind zum Beispiel grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Eigelb und Sojabohnen. Wichtig: Folate sind wasserlöslich und sehr empfindlich gegenüber Licht und Hitze. Eine schonende Zubereitung und kühle Lagerung der Lebensmitteln ist daher wichtig. Es ist auch möglich, Folate in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich zu nehmen. Vor der Einnahme von synthetischer Folsäure sollten Sie sich unbedingt gut über die individuell richtige Dosierung informieren.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Vitamin A” tab_id=”1566550602711-2b7a8b7e-e202″][vc_column_text]„Karotten sind gut für die Augen!”: die meisten Menschen haben diese Weisheit in der ein oder anderen Variation schon einmal gehört. Doch wieviel Wahrheit steckt wirklich dahinter? Karotten sind bekannt dafür, dass Sie reich an dem Provitamin Beta-Carotin sind, welches vom Körper zu Vitamin A umgewandelt werden kann. Es ist wissenschaftlich belegt, dass Vitamin A einen positiven Effekt auf die Erhaltung der Sehkraft hat. So gesehen ist die Aussage richtig: Der Verzehr von Karotten hilft dabei, den Körper mit Vitamin A zu versorgen, welches wiederum für eine bessere Funktion der Augen sorgt. Allerdings hat Vitamin A noch viele andere wichtige Funktionen im menschlichen Organismus. Neben Mohrrüben sind außerdem noch viele weitere Lebensmittel (teils bessere) Vitamin-A-Lieferanten.

Die Wirkungskraft von Vitamin A

Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, das für zahlreiche körperliche Prozesse eine entscheidende Rolle spielt. In pflanzlichen Produkten kommt Vitamin A oft in einer Vorstufe, dem sogenannten Provitamin Beta-Carotin, vor. Dieses kann vom Körper leicht aufgenommen und in das wertvolle Vitamin A umgewandelt werden. Wie bereits erwähnt, trägt Vitamin A zur Erhaltung einer normalen Sehkraft bei. Darüber hinaus unterstützt der Vitalstoff den Eisenstoffwechsel, das Zellwachstum und das Immunsystem. Es konnte auch ein positiver Effekt von Vitamin A auf die Erhaltung von Haut und Schleimhäuten festgestellt werden.

Vitamin A in Lebensmitteln und Präparaten

Der empfohlene Tagesbedarf an Vitamin A liegt je nach Alter und Geschlecht zwischen 800 und 1000 μg. Bei schwangeren und stillenden Frauen kann dieser Wert noch einmal um einiges höher liegen. Um eine ausreichende Versorgung des Körpers zu gewährleisten, sollten daher regelmäßig Vitamin-A-haltige Lebensmittel über die Nahrung aufgenommen werden. Gute Quellen sind tierische Lebensmittel wie Fleisch, Butter und Käse. Das in pflanzlicher Nahrung enthaltene Beta-Carotin kommt neben Karotten auch in anderen Obst- und Gemüsesorten wie beispielsweise Spinat, Paprika, Tomaten, Brokkoli oder Aprikosen vermehrt vor. Der Körper kann Beta-Carotin besonders gut aufnehmen, wenn gleichzeitig eine kleine Menge Fett (z.B. Olivenöl) verzehrt wird. Alternativ kann Vitamin A auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden. Um die Gefahr einer Überdosierung zu vermeiden, sollte vor der Einnahme von Vitamin-Präparaten immer eine Arzt zu Rate gezogen werden. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Vitamin A enthalten ist, ist MikroSynergy.[/vc_column_text][/vc_tta_section][vc_tta_section title=”Zink” tab_id=”1566550642351-4cb291a1-a36c”][vc_column_text]Zink gehört zu den essentiellen Spurenelementen und ist für viele Funktionen und Stoffwechselprozess des menschlichen Körpers unverzichtbar. Da der Mensch Zink nicht selbst bilden kann, muss der Mikromineralstoff in ausreichenden Mengen über die Nahrung aufgenommen werden. Wie kaum ein anderer Vitalstoff ist Zink an einer großen Anzahl biologischer Prozesse im menschlichen Organismus beteiligt. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Zink zu einem gesunden Stoffwechsel insbesondere von Kohlenhydraten, Fettsäuren, Vitamin A und Makronährstoffen beiträgt. Als Antioxidant hilft Zink beim fangen und binden von freien Radikalen und lindert so oxidativen Stress. Zudem haben Studien gezeigt, dass das multifunktionale Spurenelement bei der Erhaltung von Haut, Knochen, Nägeln, Haaren und der Sehkraft eine entscheidende Rolle spielt. Selbst im Bereich der Fortpflanzung sind die Wirkungen von Zink nicht zu unterschätzen: Das Mikromineral unterstützt Fruchtbarkeit und Reproduktion und sorgt für einen gesunden Testosteronspiegel im Blut. Sind Sie besonders anfällig für Krankheiten und Infektionen? Der Alleskönner Zink trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Wie Sie sehen, gibt es nur wenige Prozesse im menschlichen Körper, auf die Zink keine gesundheitsfördernde Wirkung hat. Umso wichtiger ist es, die Aufnahme des täglichen Bedarfs an Zink zuverlässig zu gewährleisten.

Ursachen und Symptome eines Zinkmangels

Da Zink bei so vielen Körperfunktionen eine wichtige Rolle spielt, sind die möglichen Auswirkungen eines Zinkmangel äußerst vielfältig: Potenzschwierigkeiten, Akne, brüchige Nägel, Sehschwächen und grippale Infekte sind nur einige wenige der Symptome, die bei chronischem Zinkmangel auftreten können. Hauptursache für eine Unterversorgung des Körpers mit Zink ist eine Unter- oder Fehlernährung, es werden also nicht genügend zinkhaltige Lebensmittel konsumiert. Eine weitere mögliche Ursache ist eine schlechte Verwertung des über die Nahrung aufgenommenen Zinks. Manchen Darmerkrankungen verhindern, dass das Zink vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann. Auch ein erhöhter Bedarf an Zink kann zu einem Mangel führen. Insbesondere Jugendliche in der Wachstumsphase, Schwangere und kranke Menschen können einen zeitweisen Mehrbedarf an dem Spurenelement haben.

Zinkbedarf & Zinkaufnahme

Um einen Zinkmangel zu verhindern, sollten laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) täglich etwa 10 mg Zink über die Nahrung aufgenommen werden. Es ist daher wichtig, regelmäßig eine ausreichende Menge zinkhaltiger Lebensmittel in den Speiseplan aufnehmen. Besonders gute Zinklieferanten sind beispielsweise Austern, Emmentaler Käse, Quinoa, Nüsse und Hülsenfrüchte. Manchmal wird der Organismus über die normale Ernährung nicht ausreichend versorgt. In diesem Fall kann eine Ergänzung der Nahrung mit Zink-Präparaten einem Mangel vorbeugen. Ein Rocky Mountain Phyto Essentials Produkt, in dem Zink enthalten ist, sind MikroSynergy Kapseln.[/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_accordion][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column]
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